„500 Mio. werden für die Digitalisierung der niedersächsischen Schulen bei weitem nicht reichen. Für die einzelne Schule sind dies gerade mal 30.000 €. Die Kommunen sitzen bereits an den Anträgen. Hier muss das Land mit eigenen Mitteln sicherstellen, dass alle Schulen wirklich ausreichend versorgt werden.“
„Tablets und Computer in der Schule sichern noch lange keine gute Bildung. Schülerinnen und Schüler müssen damit auch vernünftig umgehen können. Und hier hakt es gewaltig: Es muss deutlich mehr in die Fortbildung und Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer investiert werden und es werden Systemadministratorinnen gebraucht, die dafür sorgen, dass die Technik auch funktioniert.
Das Land muss die Bundesmittel für die Digitalisierung der Schulen in einem ersten Ansatz deshalb mindestens verdoppeln und vor allem in den kommenden Jahren die Mittel bereit stellen, um das Ganze auch auf dem aktuellen Stand und am Laufen zu halten“