Nur eine Stimme für Grün ist eine Stimme für die Energiewende in Niedersachsen. In keinem anderen Bundesland wird mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt und sind im vergangenen Jahr mehr Windkraftanlagen ans Netz gegangen als in Niedersachsen. Die Energiewende ist eine niedersächsische Erfolgsgeschichte. Damit stellen wir den Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen eine Energieversorgung zur Verfügung, die auch in der Zukunft –wenn die letzten fossilen Rohstoffe aufgebraucht sind – noch sicher und bezahlbar sein wird und die nicht zu Lasten der Natur erzeugt wird.
Vollständig erneuerbar bis 2050
Heute decken wir über drei Viertel des Strombedarfs in Niedersachsen aus der Nutzung von Solar-, Windenergie und Biomasse. Bis 2050 wollen wir nicht nur beim Strom, sondern auch im Verkehrs- und Wärmebereich vollständig auf die Nutzung fossiler Energieträger verzichten. Dazu wollen wir die Erneuerbaren weiter ausbauen.
Vorfahrt für Erneuerbare Energien
Statt Wind- und Solarstrom bei Überproduktion ungenutzt zu lassen, weil der Kohlestrom die Netze verstopft, wollen wir Vorfahrt für die Erneuerbaren. Zudem wollen wir in Stromspeicher und ein intelligentes Lastmanagement investieren, um Ökostrom auch dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Kein Fracking
Die Förderung von Erdgas durch Fracking, bei dem das Gestein über Tiefbohrungen mit einem Chemikalien-Wasser-Gemisch und hohem Druck aufgebrochen wird, lehnen wir ab. Die vom Bund ermöglichten Probebohrungen in Schiefergestein lassen wir nicht zu. Der Schutz der Gesundheit und des Grundwassers hat für uns absoluten Vorrang.
Deine Zweitstimme für die Energiewende in Niedersachsen
Mit deiner Zweitstimme für Grün am 15. Oktober stimmst du auch für die Energiewende in Niedersachsen. Die Zweitstimme ist wichtiger als die Erststimme, weil sie darüber entscheidet wie stark die Parteien im neuen Landtag vertreten sein werden. Deshalb ist die Zweitstimme für die Grünen besonders wichtig, damit grüne Politik auch in den nächsten fünf Jahren eine starke Stimme im niedersächsischen Landtag hat.