Frauenschutzräume und deren Finanzierung gewährleisten
Die Grünen in Niedersachsen fordern endlich ausreichend Frauenschutzräume zur Verfügung zu stellen
Die niedersächsischen Grünen fordern Bund und Länder auf, die pauschale, kosten- und flächendeckende sowie stabile Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsangeboten sicherzustellen.Lesen "Frauenschutzräume und deren Finanzierung gewährleisten"
Schluss mit der Kriminalisierung! – Cannabis regulieren
Beschluss der Landesdelegiertenkonferenz Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Niedersachsen am 28. und 29. Mai 2016 in Gifhorn
Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen bekräftigen ihre Forderung nach einer Legalisierung und Regulierung von Cannabisprodukten. Die Landesdelegiertenkonferenz fordert die Landesregierung auf, ein wissenschaftlich begleitetes Modellprojekt zur legalen Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken einzuleiten und die „geringe Menge“ in der Strafverfolgung von Cannabisdelikten sofort deutlich zu erhöhen.Lesen "Schluss mit der Kriminalisierung! – Cannabis regulieren"
Welt-Aids-Tag
Die Landesvorsitzende fordert neue Strategien und eine verstärkte europäische Zusammenarbeit gegen HIV-Infektionen und Aids
Janssen-Kucz: Wir brauchen neue Strategien und eine verstärkte europäische Zusammenarbeit gegen HIV-Infektionen und AidsBundesregierung muss Flüchtlingsgipfel vorziehen!
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen sehen in dem Aussetzen des Schengener Abkommens und der kurzfristigen Wiedereinführung von Grenzkontrollen nur eine Atempause für Bund und Länder.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen sehen in dem Aussetzen des Schengener Abkommens und der kurzfristigen Wiedereinführung von Grenzkontrollen nur eine Atempause für Bund und Länder.Antibiotikaeinsatz reduzieren, Trinkwasser in Niedersachsen schützen!
Beschluss der Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen am 21./22. Februar 2015 in Stade
Rund eine Million Menschen infizieren sich nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene jährlich mit multiresistenten Keimen, die kaum noch mit gängigen Antibiotika behandelt werden können. Bei jährlich 30.000 bis 40.000 Menschen ist diese Infektion die wesentliche Todesursache. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen, weil keine flächendeckenden Untersuchungen und kein entsprechendes Monitoring existieren. …Lesen "Antibiotikaeinsatz reduzieren, Trinkwasser in Niedersachsen schützen!"