Fukushima ist überall

5 Jahre nach Fukushima, 30 Jahre nach Tschernobyl

Atomkraft ist und bleibt eine teure Risikotechnologie mit unkontrollierbaren Folgen. Deshalb: Atomausstieg ins Grundgesetz aufnehmen und erneuerbare Energien fördern!

Internationaler Frauentag 2016: Nein heißt Nein!

Grapschen ist kein Kavaliersdelikt: Schutzlücken im Sexualstrafrecht schließen!

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen rufen zum Internationalen Frauentag am 8. März dazu auf, gemeinsam gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt aufzustehen und deutlich zu machen „Nein heißt Nein!“. „Wir wollen, dass jede Frau ein freies, selbstbestimmtes und gleichberechtigtes Leben führen kann“, sagt Sybille Mattfeldt-Kloth, frauen- und genderpolitische Sprecherin der niedersächsischen Grünen, in Hannover. „Es kann nicht …

Grüne unterstützen Vorstoß für Fracking-Verbot

Zum Gesetzentwurf zur Änderung des Bundesberggesetzes für eine eine Beendigung des Frackings

Morgen wird im Bundestag ein von der Grünen-Bundestagsfraktion eingebrachter Gesetzentwurf zur Änderung des Bundesberggesetzes beraten, mit dem der Einsatz der Risikotechnologie Fracking in Deutschland beendet werden soll. „Der Gesetzentwurf hat unsere volle Unterstützung. Die Grünen Niedersachsen sprechen sich schon lange für ein Fracking-Verbot bei der Erforschung, Aufsuchung und Gewinnung fossiler Energieträger aus. Der Einsatz von …

Asylpaket II treibt Familien in Hände von Schleusern

Das von der Großen Koalition beschlossene Asylpaket II bewerten die Landesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Niedersachsen Meta Janssen-Kucz und Stefan Körner wie folgt: Mit der vorgesehenen Einschränkung des Familiennachzugs wird die Integration der Geflüchteten im Land erschwert. Die Familienangehörigen werden so in die Hände von Schleusern getrieben und damit auf den gefährlichen Weg über …

Kasseler Regierungspräsident irritiert mit K+S-Pipelineplänen zur Weser

Die Grünen Niedersachsen kritisieren die Pläne aus Kassel

Das Kasseler Regierungspräsidium hat am Montag ein Raumordnungsverfahren zum Bau einer Salzabwasserpipeline des Düngemittelherstellers K+S zur Oberweser eingeleitet. „Damit konterkariert der Regierungspräsident alle bisherigen Verhandlungen der Weseranrainer und verlässt die bisherige Linie des Weserrates“, kritisiert Stefan Körner, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen. Mit ihrer bisherigen Abwasserentsorgung belastet die Firma K+S aus dem hessisch-thüringischen Kali-Revier …